Prozessziel
|
|
Bedürfnisse bestehender und
potentieller Kunden identifiziert und sichergestellt, dass diese
Bedürfnisse mit geeigneten Services erfüllt werden
|
|
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CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
Kunden- und
Interessentenbeziehungen
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-
Anzahl neuer Interessenten
absolut
-
Anzahl neuer Kunden absolut
-
Anzahl neu abgeschlossener
Verträge für Standardservices absolut
|
Kundenzufriedenheit
|
|
-
Kundenzufriedenheit pro
Service im Notensystem
-
Veränderung der
Kundenzufriedenheit in %
-
Anzahl der
Kundenzufriedenheitsumfragen absolut
-
Rücklaufquote der
Kundenzufriedenheitsumfragen in %
-
Veränderung der Rücklaufquote
der Kundenzufriedenheitsumfragen in %
-
Anzahl Kundenbeschwerden
absolut
-
Veränderung der Anzahl
Kundenbeschwerden in %
-
Anzahl anerkannter
Kundenbeschwerden absolut
-
Veränderung der Anzahl
anerkannter Kundenbeschwerden in %
|
|
Prozessziel
|
|
Strategische und taktische Vorgaben
für effektives und effizientes IT Service Management vorgegeben und
umgesetzt
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CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
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|
Effektivität der Servicestrategie
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-
Anteil geplanter neuer Services in
%
-
Anteil ungeplanter neuer Services
in %
-
Anzahl Neukunden absolut
-
Anzahl verlorener Kunden absolut
|
Umsetzung der Servicestrategie
|
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Kennzahlen zum Demand Management
|
Prozessziel
|
|
Bedarfe an IT Services analysiert und
prognostiziert sowie durch technische und finanzielle Maßnahmen
gesteuert
|
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CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Effektivität des Demand Managements
|
|
-
Aktuelle Auslastung der Services je
Service in %
-
Anzahl ungeplanter
Korrekturmaßnahmen zur Kapazität der Services absolut
-
Anzahl der
Demandsteuerungsmaßnahmen absolut
-
Anteil der erfolgreichen
Demandsteuerungsmaßnahmen in %
|
|
Prozessziel
|
|
Service Portfolio erstellt,
rollierend gepflegt und weiter entwickelt sowie in das Service Design
übergeleitet
|
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CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Effektivität des Service Portfolio
Managements
|
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|
Management des Service Portfolios
|
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Prozessziel
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|
Regelwerke für die
betriebswirtschaftliche Steuerung der IT Services sowie deren operative
Abwicklung sicher gestellt
|
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CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Effektivität des Budgetmanagements
|
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-
Einhaltung der IT Budgets in %
-
Einhaltung der IT Projektbudgets in
%
-
Anteil der IT Projekte mit
durchgängigen Business Cases bzw. Kosten - Nutzen - Analyse in %
-
Anteil der IT Projekte mit
angenommenem Business Case bzw. Kosten - Nutzen - Analyse in %
-
Anteil der IT Projekte mit
durchgeführten Business Case Reviews in %
|
Wirtschaftlichkeit der IT Services
|
|
-
Deckungsbeitrag je Service in €
-
Anteil der Services mit positivem
Deckungsbeitrag in %
-
Gesamtdeckungsbeitrag der IT
Services in €
-
Gesamtkosten der Services in €
-
Kosten je Service in €
|
|
|
Prozessziel
|
|
Vertragliche Absicherung der
Serviceerbringung mit IT Servicekonumenten (Kunden) sowie externen und
internen Lieferanten von Servicebeiträgen sichergestellt
|
|
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|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Durchgängigkeit des Service Level
Managements
|
|
-
Anteil der Services mit aktuellen
Service Level Agreements in %
-
Anteil der Services mit aktuellen
Operational Level Agreements (wo zutreffend) in %
-
Anteil der Services mit aktuellen
Underpinning Contracts (Lieferantenverträgen) (wo zutreffend) in %
-
Anteil der reviewten Service Level
Agreements in %
-
Anteil der reviewten Operational
Level Agreements in %
-
Anteil der reviewten Underpinning
Contracts (Lieferantenverträge) in %
|
Effektivität des Service Level
Managements
|
|
-
Anteil der Services, welche die
vereinbarte Performance gemäß Service Level Agreement erreichen in %
-
Anteil der internen
Servicebeiträge, welche die vereinbarte Performance gemäß Operational
Level Agreement erreichen in %
-
Anteil der externen
Servicebeiträge, welche die vereinbarte Performance gemäß Underpinning
Contract (Lieferantenvertrag) erreichen in %
|
Nutzen des Service Level Managements
|
|
-
Anzahl Kundenbeschwerden
zufolge nicht eingehaltener Service Levels absolut
-
Folgekosten für
Korrekturmaßnahmen zur Nichteinhaltung von Service Levels in €
-
Folgekosten aus
Konventionalstrafen (Pönalien) wegen der Nichteinhaltung von
Service Levels in €
-
Anzahl erkannter
Verbesserungspotenziale aus dem Review der Service Level
Vereinbarungen absolut
-
Anzahl umgesetzter
Verbesserungspotenziale aus dem Review der Service Level
Vereinbarungen absolut
-
Gesamtkosten der Maßnahmen zum
Service Level Management in €
|
|
Prozessziel
|
|
Alle IT Services, die IT
Infrastruktur, alle Prozesse, Werkzeuge und Rollen sind zur Erfüllung
der vereinbarten Service Levels in Bezug auf die Verfügbarkeit geeignet
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Erfüllung der Geschäftsanforderungen
betreffend die Verfügbarkeit von IT Services
|
|
-
Reduktion der Nichtverfügbarkeit
von Services in %
-
Reduktion der zusätzlichen
Arbeitskosten zufolge nicht verfügbarer Services in € und %
-
Reduktion der Nichtverfügbarkeiten
in definierten Spitzenleistungszeiten in %
-
Verbesserung der Zufriedenheit der
IT Servicekonsumenten gemäß Umfrage zur Zufriedenheit in %
|
Management der Verfügbarkeit und
Betriebssicherheit der IT Services
|
|
-
Reduktion der Nichtverfügbarkeit
von Services und Komponenten in %
-
Steigerung der End - to - End
Verfügbarkeit der Services in %
-
Verbesserung der Mean Time Between
Failures (MTBF) in %
-
Verbesserung der Mean Time Between
Incidents (MTBI) in %
-
Reduktion der Mean Time To Repair
(MTTR) in %
-
Verbesserung des Anteils der
Nachverfolgungen von Verletzungen der Service Level Agreements (SLA),
Operational Level Agreements (OLA) und Underpinning Contracts (UC -
Lieferantenverträge) an der Gesamtzahl in %
-
Verbesserung der Durchführungsquote
an Tests der Verfügbarkeit verglichen mit der Verfügbarkeitsplanung in
%
-
Verbesserung der Anzahl der
Services und Komponenten unter Verfügbarkeitsüberwachung in %
-
Anzahl der Maßnahmen zu
Verfügbarkeitsverbesserung in absoluten Zahlen
|
Optimierte Kosten der vereinbarten
Verfügbarkeiten von IT Services
|
|
-
Reduktion der Kosten der
Nichtverfügbarkeit von Services in € und %
-
Reduktion der Kosten der
Servicebereitstellung in € und %
-
Reduktion der Kosten der
Korrekturmaßnahmen zur Verfügbarkeit in € und %
-
Veränderung der Gesamtkosten für
die Sicherstellung der vertragskonformen Verfügbarkeit von Services in
€ und %
|
|
Prozessziel
|
|
Ausreichende Kapazität und
Performance der IT Services und der IT Infrastruktur zur Erfüllung der
vereinbarten Service Levels sicher gestellt
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Erfüllung der Geschäftsanforderungen
betreffend die Kapazität von IT Services
|
|
-
Reduktion der Incidents in Services
zufolge zu geringer Kapazität in %
-
Reduktion der zusätzlichen
Arbeitskosten zufolge nicht ausreichender Kapazität von Services in €
und %
-
Reduktion von Kapazitätsmängeln in
definierten Spitzenleistungszeiten in %
-
Verbesserung der Zufriedenheit der
IT Servicekonsumenten gemäß Zufriedenheitsumfrage in %
-
Kapazitätsreserve im Vergleich zur
durchschnittlichen zugesagten Kapazität je geschäftskritischem Service
in %
-
Kapazitätsreserve im Vergleich zur
zugesagten Spitzenkapazität je geschäftskritischem Service in %
|
Management der Kapazität der IT
Services
|
|
-
Reduktion der Incidents in Services
und Komponenten in %
-
Verbesserung des Anteils der
Nachverfolgungen von Verletzungen der Service Level Agreements (SLA),
Operational Level Agreements (OLA) und Underpinning Contracts (UC -
Lieferantenverträge) an der Gesamtzahl in %
-
Verbesserung der Anzahl der
Services und Komponenten unter Kapazitätsüberwachung in %
-
Genauigkeit der Kapazitätsplanung
im Vergleich zum realen Kapazitätskonsum in %
-
Anzahl der Maßnahmen zu
Kapazitätsverbesserung in absoluten Zahlen
|
Optimierte Kosten der vereinbarten
Kapazitäten von IT Services
|
|
-
Reduktion der Kosten unzureichender
Kapazität von Services in € und %
-
Reduktion der Kosten der
Servicebereitstellung in € und %
-
Reduktion der Kosten der
Korrekturmaßnahmen zur Kapazität in € und %
-
Veränderung der Gesamtkosten für
die Sicherstellung der vertragskonformen Kapazität von Services in €
und %
|
|
Prozessziel
|
|
Risiken unter Berücksichtigung der
Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse vermieden
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Kenntnis der Risiken
|
|
|
Risikovermeidung
|
|
|
Effektivität des Risk Managements
|
|
-
Anzahl der eingetretenen bekannten
Risiken absolut
-
Anzahl eingetretener vorher
unbekannter Risiken absolut
-
Anzahl von Incidents zufolge
eingetretener bekannter Risiken absolut
-
Anzahl von Incidents zufolge
eingetretener vorher unbekannter Risiken absolut
-
Ausfallzeiten von Services zufolge
eingetretener bekannter Risiken in Stunden
-
Ausfallzeiten von Services zufolge
eingetretener vorher unbekannter Risiken in Stunden
-
Folgekosten eingetretener bekannter
Risiken in €
-
Folgekosten eingetretener vorher
unbekannter Risiken in €
|
|
Prozessziel
|
|
Permanente Kenntnis der
Sicherheitslage und eingeführte, wirksame Risikovermeidungsmaßnahmen
dazu
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Flächendeckung des Information
Security Managements
|
|
-
Anzahl implementierter
Sicherheitskontrollen absolut
-
Anzahl implementierter
Präventivmaßnahmen für erkannte Sicherheitsbedrohungen absolut
-
Anzahl durchgeführter
Sicherheitstests absolut
|
Wirksamkeit des Information Security
Managements
|
|
-
Anzahl der Incidents zufolge
sicherheitsrelevanter Ereignisse absolut
-
Anzahl der Notfälle zufolge
sicherheitsrelevanter Ereignisse absolut
-
Anzahl identifizierter Defizite im
Rahmen von Sicherheitstests
-
Ausfallzeit von Services zufolge
sicherheitsrelevanter Ereignisse in Stunden
|
|
Prozessziel
|
|
Vorkehrungen um im Katastrophenfall
einen schnellstmöglichen Wiederanlauf bzw. einen kontrollierten
Minimalbetrieb der IT zu garantieren geplant und eingeführt
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Definierte Vorsorge für
Katastrophenfälle
|
|
-
Anzahl der Vorsorgedefizite
(schwerwiegende Bedrohungsszenarien ohne geplante Gegenmaßnahmen)
absolut
-
Anteil der Services mit definierten
Kontinuitätsvereinbarungen in Service Level Agreements, Operating
Level Agreements und Underpinning Contracts (Lieferantenverträgen) in
%
-
Abdeckungsgrad der
Katastrophenszenarien durch notwendige 3rd Level Supportverträge in %
-
Anteil der Validierungen von
Überarbeitungen der Katastrophenvorsorgeplanung mit den
Geschäftsverantwortlichen in %
|
Validierte Reaktionsbereitschaft für
Katastrophenfälle
|
|
-
Anzahl der durchgeführten
Katastrophenübungen absolut
-
Anzahl der bei Katastrophenübungen
aufgedeckten Defizite absolut
-
Umsetzungsdauer der geplanten
Katastrophengegenmaßnahmen verglichen mit der Vorsorgeplanung in %
|
|
Prozessziel
|
|
Alle Verträge mit Lieferanten
unterstützen die Anforderungen des Unternehmensgeschäftes und alle
Lieferanten erfüllen ihre vertraglichen Pflichten
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Comprehensiveness of Supplier Management
|
|
-
Anteil der Services mit aktuellen
Underpinning Contracts (Lieferantenverträgen) (wo zutreffend) in %
-
Anteil der reviewten Underpinning
Contracts (Lieferantenverträge) in %
-
Anteil der Lieferanten mit
aktuellen Underpinning Contracts (Lieferantenverträgen) (wo
zutreffend) in %
|
Improvement of Supplier Performance
|
|
-
Anzahl der durchgeführten
Lieferantenreviews absolut
-
Anteil der Lieferanten mit
aktuellem Lieferantenreview in %
-
Anzahl Lieferanten mit
Beanstandungen in der Lieferantenbewertung absolut
-
Anzahl der durchgeführten
Verbesserungsinitiativen zur Lieferantenqualität absolut
|
|
|
Prozessziel
|
|
Lebenszyklus der Changes zur
Sicherstellung nutzbringender und störungsfreier Veränderungen der IT
Services gesteuert
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Beherrschter Prozess für Änderungen an IT Services
|
|
-
Anzahl der Änderungen an Services
außerhalb des Prozesses absolut und in %
-
Anzahl der zurückgenommenen (nicht
erfolgreichen) Changes absolut und in %
-
Akzeptanzrate von Change Requests
in %
-
Anzahl Changes absolut
-
Anzahl Changes im Change Advisory
Board absolut
-
Anzahl der Notfallchanges (im
Emergency Change Advisory Board) absolut
|
Schutz der IT Services bei
Veränderungen
|
|
|
Optimierte Kosten der Veränderungen
an IT Services
|
|
|
|
Prozessziel
|
|
Alle Phasen von Rollouts gesamthaft
gesteuert
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung des Release und Deployment
Managements
|
|
-
Anzahl der Releases absolut
-
Anzahl Minor Releases absolut
-
Anteil automatisiert ausgerollter
Releases in %
|
Effektivität des Release und
Deployment Managements
|
|
-
Anteil zurückgerollter Releases in
%
-
Gesamtaufwand der Releases in €
-
Anzahl Incidents zufolge der
Releases absolut
-
Anzahl bekannter Fehler in Releases
absolut
|
|
Prozessziel
|
|
Qualitätsprüfung bei der Einführung
von IT Services in Hinblick auf die IT Services selbst und die
Supportfähigkeit der IT Organisation
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung der Service Validation und
Test
|
|
|
Effektivität der Service Validation
und Test
|
|
-
Anteil erfolgreicher Tests in %
-
Anzahl der identifizierten Fehler
absolut
-
Anzahl der Incidents verursacht
durch neue Releases absolut
-
Anteil negativer Abnahmetests in %
|
|
Prozessziel
|
|
Qualitätsgesicherte Configuration
Item Informationen sowie über deren Zusammenhänge und Abhängigkeiten zur
Verfügung gestellt
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Gemanagte IT Assets
|
|
-
Abdeckungsgrad der IT Assets im
Configuration Management System in %
-
Reduktion der gefundenen Fehler im
Configuration Management System Audit in %
-
Rate der erfolgreich auditierten
Configuration Items in %
-
Anzahl der durch die Überwachung
von Configuration Items erkannten unberechtigten Changes absolut
|
Unterstützung der Qualität der IT
Services
|
|
|
Optimierte Kosten der Erbringung von
IT Services
|
|
|
|
Prozessziel
|
|
Umsetzung von Einführungsprojekten für
neue bzw. geänderte IT Services durch Methoden des Projektmanagements
abgesichert
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung des Projektmanagements
|
|
-
Anzahl der Transitionprojekte
absolut
-
Anteil von Transitionprojekten mit
nachträglichen Änderungen in %
-
Einhaltung der Projektzeitpläne in
%
-
Einhaltung der Projektbudgets in %
|
|
|
Prozessziel
|
|
IT Systeme
und IT Services überwacht und entsprechende Maßnahmen getriggert
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung des Event Managements
|
|
|
Effektivität des Event Managements
|
|
-
Anzahl der Eventmeldungen absolut
-
Anzahl der automatisch erstellten
Eventmeldungen absolut
-
Anteil der automatisch erstellten
Eventmeldungen mit nachfolgendem Korrekturbedarf in %
-
Anteil der
automatisch erstellten Event - Tickets (Eventmeldungen mit
nachweislich erkanntem Incident) in %
|
|
Prozessziel
|
|
Störungen der
IT Services raschest möglich behoben
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung des Incident Managements
|
|
-
Anzahl der Incidents je Kategorie
absolut
-
Durchschnittlicher Anteil der
offenen Incidents in %
-
Anzahl der Major Incidents absolut
-
Gesamtaufwand für das Incident
Management in €
|
Effektivität des Incident Managements
|
|
-
Anteil der unmittelbar vom 1st
Level Support gelösten Incidents in %
-
Anteil der zeitgerecht gelösten
Incidents in %
-
Anzahl der Eskalationen wegen
unzureichender oder nicht zeitgerechter Lösung eines Incidents absolut
-
Anzahl der Wiederholfehler
(Incident tritt nach Behebung wieder auf) je Kategorie absolut
-
Anzahl der Folgefehler (Ticket muss
wieder geöffnet werden) absolut
-
Durchschnittliche
Störungsbehebungszeit in h
-
Durchschnittliche Antwortzeit
(Meldung bis erste Reaktion Servicedesk) in min
|
|
Prozessziel
|
|
Lebenszyklus von Problemen und gesteuert und überwacht, Auftreten von
Incidents vermieden
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung des Problem Managements
|
|
-
Anzahl der Probleme je Kategorie
absolut
-
Durchschnittlicher Anteil der
offenen Probleme in %
-
Anzahl der Major Problems absolut
-
Gesamtaufwand für das Problem
Management in €
|
Effektivität des Problem Managements
|
|
-
Anzahl Störungen je bekanntem
Problem per Kategorie absolut
-
Durchschnittliche
Problemerkennungszeit (erste Störung bis Identifikation des
zugrundeliegenden Problems) in h
-
Durchschnittliche
Problemlösungszeit (Problemerkennung bis Lösung oder permanenter
Workaround zum Known Error) in h
-
Anzahl der Folgeprobleme (Ticket
muss wieder geöffnet werden) absolut
-
Durchschnittlicher Aufwand zur
Lösung eines Problems je Kategorie in h
-
Anzahl Known Errors absolut
-
Anzahl dauerhafte Workarounds
absolut
|
|
|
Prozessziel
|
|
Reviews der
IT Services für potenzielle Verbesserungen geplant und durchgeführt
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung der Serviceevaluierung
|
|
-
Anzahl der dokumentierten IT
Services absolut
-
Anteil der evaluierten IT Services
in %
-
Anteil der IT Services mit
definierten Serviceverantwortlichen (Service Owner) in %
-
Gesamtaufwand für die
Serviceevaluierung in €
|
Effektivität der Serviceevaluierung
|
|
-
Anzahl der Vorschläge zur
Verbesserung der Servicequalität absolut
-
Anteil der umgesetzten Vorschläge
zur Verbesserung der Servicequalität in %
-
Anzahl der Initiativen zufolge im
Servicereview festgestellter Mängel der IT Services absolut
-
Anteil der umgesetzten Initiativen
zufolge im Servicereview festgestellter Mängel der IT Services in %
|
|
Prozessziel
|
|
Regelmäßig
qualitätsgesicherte Prozesse des IT Service Managements in einer
kontrollierten, durchgängigen Prozessarchitektur
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung des Prozessmanagements
|
|
-
Anzahl der dokumentierten ITSM
Prozesse absolut
-
Anteil der dokumentierten ITSM
Prozesse in %
-
Anteil der ITSM Prozesse mit
definierten Prozessverantwortlichen (Process Owner) in %
-
Gesamtaufwand für das
Prozessmanagement in €
|
Effektivität des Prozessmanagements
|
|
-
Prozessreife der einzelnen ITSM
Prozesse nach CMMI oder SPICE (ISO 15504)
-
Anzahl der Vorschläge zur
Verbesserung der Prozessqualität absolut
-
Anteil der umgesetzten Vorschläge
zur Verbesserung der Prozessqualität in %
-
Anzahl der Initiativen zufolge im
Prozessreview festgestellter Mängel der ITSM Prozesse absolut
-
Anteil der umgesetzten Initiativen
zufolge im Prozessreview festgestellter Mängel der ITSM Prozesse in %
|
|
Prozessziel
|
|
Lebenszyklus von Problemen und gesteuert und überwacht, Auftreten von
Incidents vermieden
|
|
|
|
CSFs |
|
Kennzahlen
(KPIs) |
|
|
|
Umsetzung des Improvement Managements
|
|
-
Anzahl der Verbesserungsinitiativen
absolut
-
Anteil der offenen
Verbesserungsinitiativen in %
-
Gesamtaufwand für das Improvement
Management in €
|
Effektivität des Improvement
Managements
|
|
-
Anzahl der Vorschläge zur
Verbesserung der Service- bzw. Prozessqualität absolut
-
Anteil der umgesetzten Vorschläge
zur Verbesserung der Service- bzw. Prozessqualität in %
-
Anzahl der Initiativen zufolge
Korrekturbedarfes absolut
-
Anteil der umgesetzten Initiativen
zufolge Korrekturbedarfes in %
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